VIRTUAL REALTIY mit UNITY 3D






VIRTUAL REALITY - ERLEBEN SIE IHRE 3D PLANUNG GLEICHZEITIG MIT ANDEREN TEILNEHMERN

Wir setzen Unity 3D für die Präsentation von 3D Planungen ein. Somit können wir große 3D Szenen problemlos in Echtzeit darstellen. Durch die Einbindung der Photon Engine können dann mehrere Anwender die gleiche Datei von unterschiedlichen Orten starten und sich gleichzeitig in der geladenen 3D Szene treffen, diese Erkunden und sich dazu noch unterhalten. Dabei unterstützen wir die gängigen VR Brillen wie Oculus, HTC Vive und die verschiedenen Mixed Reality Brillen von Microsoft.
Teilnehmer können entscheiden, ob sie mit oder ohne VR Brille die 3D Szene erkunden möchten. Ist keine Brille vorhanden oder ist diese nicht angeschlossen, wird die Präsentation ganz normal am Monitor dargestellt.

VR - KEIN LEICHTER EINSTIEG

Der Einsatz von VR-Brillen hat im Planungs- und Design-Bereich leider noch nicht richtig Fuß fassen können. Mit dem Aufsetzen der Brille bekommt mein sein Umfeld nicht mehr mit und man erkundet "alleine" die virtuelle Welt. Außerdem ist die Anschaffung einer VR-Brille mit hohen Kosten verbunden und viele Leute klagen über Schwindelgefühl. Probleme und Vorurteile mit denen die überzeugten VR-Pioniere zu kämpfen haben um weitere Mitstreiter zu gewinnen.

Fakt ist, dass man durch einfaches Ausprobieren dieser neuen Technologie schonungslos erfährt wie fantastisch dieses VR ist. Man hat sofort dieses Mittendrin-Gefühl und kann mit entsprechender Software seine eigene 3D Planung erkunden, als wäre sie schon verwirklicht worden.

Die meisten der oben genannten Probleme haben sich aber mit der Zeit relativiert oder schlicht in Luft aufgelöst.

WIE TEUER IST VR?

Spätestens mit dem Erscheinen der Oculus Quest 2 ist eine leistungsstarke und gleichzeitig sehr preisgünstige VR-Brille erschienen, die es sogar möglich macht die virtuellen Welten für einen gewissenen Zeitraum ganz ohne Datenkabel zu erleben. Der Vorgänger Oculus Rift S wird sogar mittlerweile in Ausverkäufen für 349 Euro verkauft. Also der gleiche Preis wie beim günstigen Einsteigermodell Quest 2. Für diesen Preis erhält man eine sehr gute VR-Brille mit erhöhter Auflösung und Touch-Controllern der zweiten Generation. Vergleicht man Technik und Einführungspreis (ca. 900 Euro) der ersten Consumer Version 1, dann hat sich da schon einiges getan. Für recht große 3D Szenen sollte man schon eine Highend-Grafikarte einsetzen. Für kleinere und mittlere Szenen reicht aber eine Nvidia GTX 1060 vollkommen aus.











WOHLBEFINDEN ODER UNWOHLES GEFÜHL

Ein Schwindelgefühl kann sich bei VR-Neulingen schnell einstellen, wenn sie die dreidimensionale Welt mit erhöhter Geschwindigkeit erkunden und dazu öfters abrupt stoppen. Wenn diese Art der Erkundung auch noch stehend vollführt wird, kann es sogar passieren, dass man schnell das Gleichgewicht verliert und fällt. Dieses freie Erkunden sollte man wirklich nur als erfahrener VR-User ausüben.

Neulinge können und sollten ihre ersten Schritte in der VR im Sitzen machen. Außerdem gibt es in nahezu jeder VR Anwendung eine zweite Art der Fortbewegung, die ein Aufkommen von Schwindel fast gänzlich unterbindet - die Teleportation.
Mit Hilfe der Touchcontroller markieren sie einen entfernten Punkt vor ihnen und werden per Knopdruck direkt dorthin teleportiert. Ganz simpel, schwindelfrei und es funktioniert wunderbar im Sitzen.

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Die Touchcontroller der Oculus liegen gut in der Hand und verfügen über zahlreiche Schaltflächen. Über zusätzliche Sensoren werden sogar Handfunktionen wie Greifen, Ablegen, Zeigen und Winken kinderleicht übernommen.

ZUSAMMEN IN DER VIRTUELLEN REALITÄT

Durch Verwendung von Unity 3D und angepassten Werkzeugen ist es möglich, die in 3D Studio Max erstellte Planung in eine Echtzeitpräsentation zu verwandeln. Dabei können sie diese Präsentation zahlreichen Kunden und Partnern zur Verfügung stellen und mit ihnen gleichzeitig diese erkunden.
Die Teilnehmer werden dann durch einfache Avatare mit VR-Brille dargestellt. Zusätzlich können sich die Teilnehmer über die VR-Brille unterhalten, da diese Brillen über Mikrofon und Kopfhörer verfügen. Ein zusätzliches Voice-Chat Programm mit umständlichem Einrichten ist gar nicht mehr nötig.

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MENSCHEN OHNE VR BRILLE WERDEN NICHT AUSGESCHLOSSEN

Sollte man keine VR-Brille sein eigen nennen, kann man die Präsentation trotzdem starten. Wird beim Start keine Brille gefunden, wird die Präsentation wie gewohnt am Bildschirm dargestellt und der Teilnehmer erkundet im Flugmodus die Szenerie mit der Maus und den Pfeiltasten. Um sich dann mit anderen Teilnehmern unterhalten zu können, muss man ein Headset einsetzen.
VR-Brillenträger sind der virtuellen Schwerkraft ausgesetzt und sind auf Kollisionsobjekte angewiesen, die es ermöglichen höher gelegene Stockwerke zu erreichen. Der Desktop-User ist solchen irdischen Gesetzen nicht ausgesetzt - er fliegt einfach dorthin.

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